Selbstverstaendlich befuerworte ich, dass jede groessere ethnische Gruppe, und die Juden sind eine solche, das Recht haben muessen in einem Staat zu leben und sich selbst zu verwalten.
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Als Beispiel nenne ich hier die Schweiz, welche in ihren
Kantonen jeweils in einer der 4 Landessprachen die Kommunal- Politik betreibt
und alle zusammen mit ihren gewaehlten Vertretern die Interessen des Staates.
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Dies waere auch in Israel moeglich und wuerde alle Probleme loesen!
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Die Palaestinenser haetten ihre autonome eigene Verwaltung
und zusammen in einem neuen Staat “Palaestina” wuerde man die Aussenpolitik
betreiben.
Das Beispiel Schweiz koennte auch fuer den Vielvoelkerstaat
China und andere, welche sich in einer aehnlichen Situation befinden, die
Loesung sein und das Land nachhaltig befrieden.
Siehe hierzu meinen Tweet:
Gemeinsamer Staat Israel und
Palaestina
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Wie ich bereits in meinem Buch vor 10 Jahren geschrieben habe,
gibt es nur eine einzige nachhaltige Loesung im Konflikt zwischen den Israelis
und den Palaestinensern.
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Die aktuelle mutige Aeusserung Obamas auf den Grenzen vor dem Krieg den Staat Palaestina anzuerkennen, birgt in sich fuer die Israelis 2 nicht azeptabele Umstaende.
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1. Die Israelis haben ausserhalb der umstrittenen neuen Siedlungsgebiete auch die Golanhoehen besetzt.
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2. Die Frage "Jerusalem" ist ungeklaert.
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Aus diesem Grund ist eine solche Loesung fuer die Israelis nicht vorstellbar.
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Die einzige nachhaltige, also auch in die Zukunft vorstellbare Loesung - die auch kommen wird! - besteht in einem gemeinsamen Staat "Palaestina", in welchem die Israelis und die Palaestinenser zusammenleben.
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Ich koennte mir gut vorstellen, dass Mahmud Abbas, der gemaessigte Palaestinenser, welcher in Israel studiert hat und perfekt hebraeisch spricht, sich als Uebergangspraesident eignen wuerde. Danach muessten gemeinsame Wahlen stattfinden und die Palaesinenser muessen angemessen an der neuen Regierung beteiligt werden.
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Fuer diesen "unumgaenglichen Weg" werden sich die gemaessigten Israelis und auch die Hammas bereitfinden koennen.
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Diesen einzigen Weg aus einer im Moment "aussichtslosen Situation" wird die von Obama angestrebte Zusammenarbeit mit den arabischen Laendern erst ermoeglichen.
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Die aktuelle mutige Aeusserung Obamas auf den Grenzen vor dem Krieg den Staat Palaestina anzuerkennen, birgt in sich fuer die Israelis 2 nicht azeptabele Umstaende.
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1. Die Israelis haben ausserhalb der umstrittenen neuen Siedlungsgebiete auch die Golanhoehen besetzt.
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2. Die Frage "Jerusalem" ist ungeklaert.
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Aus diesem Grund ist eine solche Loesung fuer die Israelis nicht vorstellbar.
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Die einzige nachhaltige, also auch in die Zukunft vorstellbare Loesung - die auch kommen wird! - besteht in einem gemeinsamen Staat "Palaestina", in welchem die Israelis und die Palaestinenser zusammenleben.
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Ich koennte mir gut vorstellen, dass Mahmud Abbas, der gemaessigte Palaestinenser, welcher in Israel studiert hat und perfekt hebraeisch spricht, sich als Uebergangspraesident eignen wuerde. Danach muessten gemeinsame Wahlen stattfinden und die Palaesinenser muessen angemessen an der neuen Regierung beteiligt werden.
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Fuer diesen "unumgaenglichen Weg" werden sich die gemaessigten Israelis und auch die Hammas bereitfinden koennen.
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Diesen einzigen Weg aus einer im Moment "aussichtslosen Situation" wird die von Obama angestrebte Zusammenarbeit mit den arabischen Laendern erst ermoeglichen.
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Ralf Guenther
Prophet, Visionaer,
Berater und Schriftsteller
https://twitter.com/#!/AdamKadmonRalf
http://jesuschristusmessias.wordpress.com
http://israel-recht-auf-eigenen-staat.blogspot.com/2012/04/grosse-probleme-loesen-sich-meistens.html